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Förderprogramme in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Thüringen, die Bundesregierung will Mieterstrommodelle mit 2,8 bis 3,8 Cent/Kwh fördern: Das Thema Mieterstrom ist hochaktuell und das Potential groß. Für Betreiber wie Genossenschaften, Energiedienstleister sowie Gebäudeeigentümer wird es immer attraktiver, vor Ort erzeugten Solar- oder BHKW-Strom direkt an die Verbraucher im Gebäude zu liefern.

Doch wie lassen sich Mieterstrommodelle erfolgreich umsetzen? Welche zusätzlichen Chancen bieten die Lieferung des Reststroms oder Energiedienstleistungen wie Elektromobilität? Welche rechtlichen technischen und energiewirtschaftlichen Fragen sind zu beachten? Das alles beantwortet der Praxisworkshop mit den "Mieterstrom-Pionieren" von der Heidelberger Energiegenossenschaft am 21. April in Frankfurt / Main Zum Programm Hier meldest Du dich an   Mitglieder des Netzwerks Energiewende Jetzt erhalten bei diesem Workshop eine Ermäßigung.

Weitere Themen dieses Newsletter: Inselwerke eG bauen E-Ladenetz auf Usedom auf; Bürger Energie Drebach eG betreibt Stromtankstellen in Bürgerhand;   EnergieGenossenschaft Inn-Salzach eG (EGIS eG) errichtet Lärmschutzwand mit integrierten Solarmodulen; erstes Bürgerwindrad in Bremen. 

Mieterstrom: Potential von 3,8 Millionen Wohnungen

Bis zu 3,8 Millionen Wohnungen in Deutschland können mit Mieterstrom versorgt werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums. Aktuelle Hindernisse in der Verbreitung von Mieterstrommodellen sieht die Studie u.a. in der Belastung mit der EEG-Umlage und der Stromsteuer. Mehr Die Studie als Download

Workshop: Schwierige Situationen gut meistern, 12. Mai 2017 in Frankfurt

Manchmal knirscht es in der Bürgerenergiegenossenschaft: Die Suche nach neuen Projekten, finanzielle Risiken, die hohe Arbeitsbelastung der Verantwortlichen oder die Frage nach der Zukunft der Energiegenossenschaft führt zu Auseinandersetzungen. Oder die „Chemie“ zwischen den handelnden Personen stimmt nicht mehr. Hier setzt der Workshop an. Er bietet Vorständen und Aufsichtsräten hilfreiche Impulse, wie sie unterschiedliche Interessen ausbalancieren sowie Spannungen und Konflikte konstruktiv bearbeiten können. Zum Programm
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15000 Ladesäulen bekommt das Land

Die Bundesregierung startet ein Förderprogramm "Ladeinfrastruktur Elektrofahrzeuge". An diesem Thema sind auch Energiegenossenschaften dran. Mehr

E-Ladenetz der Inselwerke eG auf Usedom

Bis 2018 wollen die Inselwerke auf der Insel Usedom und dem angrenzenden Festland ein E-Ladenetz errichten. Die Inselwerke eG bieten Unternehmen des Gastgewerbes oder Gemeinden an, eine Ladesäule von der Genossenschaft zu mieten. Lies mehr über das Projekt.

Bürger Energie Drebach eG: Stromtankstellen in Bürgerhand

Die Bürger Energie Drebach eG baut im Erzgebirgskreis eine genossenschaftliche Ladeinfrastruktur für Elektroautos auf. Zum Projekt

Lärmschutz mit Sonnenenergie

Die EnergieGenossenschaft Inn-Salzach eG (EGIS eG) realisiert ein Leuchtturmprojekt – eine Lärmschutzwand mit integrierten Solarmodulen. Der Solarstrom wird an die nahe Montessori-Schule geliefert. Lies mehr zum innovativen Projekt

Erstes Bremer Bürgerwindrad kommt

Die Energiegenossenschaft Bürger Energie Bremen eG (BEGeno) wird die erste Bürgerwindanlage im Raum Bremen erwerben und betreiben. Sven Punke, einer der Vorstände der BEGeno, ist Projektentwickler für Energiegenossenschaften im Netzwerk Energiewende Jetzt. Mehr zum Projekt

Wie Kommunen und Bürgerenergiegenossenschaften gut zusammenarbeiten

Das Landesnetzwerk Bürgerenergiegenossenschaften Rheinland Pfalz e.V. (LaNEG) veröffentlicht die Broschüre „Gemeinsam stärker“. Die Kooperation von „Kommunalenergie“ und „Bürgerenergie“ liegt nahe. Die Broschüre nennt die guten Gründe und praktische Beispiele der Zusammenarbeit. Mehr    Zum kostenfreien Download

 

Ein schönes Frühjahr wünschen Dir

Dietmar von Blittersdorff, Kathrin Metz-Rosum, Rainer Lange

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